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24.11.2020

Einsparpotenzial bei der indirekten Beschaffung berechnen: simple system führt Prozesskostenrechner ein

München, 24. November 2020: Wie hoch ist mein Einsparpotenzial, wenn ich von einer analogen auf eine digitale Beschaffung meiner indirekten Bedarfe umstelle? Diese Frage beantwortet der neue Prozesskostenrechner, den der E-Procurement-Anbieter simple system interessierten Unternehmen ab sofort kostenlos auf seiner Website anbietet.

Unter simplesystem.com/Optimierung der Einkaufsprozesse kann mit wenigen Klicks die Summe der Einsparungen beim Einkauf der indirekten Bedarfe und die prozentuale Ersparnis an den Gesamtaufwendungen eines Unternehmens ausgewertet werden. Hierbei werden die folgenden individuellen Parameter berücksichtigt: das jährliche indirekte Einkaufsvolumen, die Anzahl der jährlichen Bestellungen, die durchschnittliche Skontovereinbarung sowie die Quote der Skonto-Nutzung.

„Zeitraubende Recherchen, eine Vielzahl an Lieferanten, die manuelle Erfassung von Bedarfsbelegen sowie Rechnungen, die in Form von Maverick Buying vom Himmel fallen – all das sind Faktoren, die für den Einkauf und die Finanzbuchhaltung mit einem enormen Zeitaufwand und unnötigen Kosten verbunden sind. Um einfach und prägnant aufzeigen zu können, welches Potenzial in der Umstellung auf eine digitale Lösung für die indirekte Beschaffung steckt, haben wir unseren Prozesskostenrechner entwickelt“, erklärt Patrick Weilerswist, Head of Business Development des Münchner Unternehmens simple system, die Idee hinter dem neuen Tool. „Es gibt immer noch zahlreiche Unternehmen – vor allem im Mittelstand –, die den Aufwand einer Umstellung auf digitale Beschaffung scheuen. Mit der Visualisierung des konkreten Einsparpotenzials wollen wir ganz klar die Hemmschwelle senken, die Digitalisierung des eigenen Einkaufs in Angriff zu  nehmen. Häufig stellt sich der ROI schneller ein, als erwartet.“

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