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19.08.2020

Markenkommunikation in Krisenzeiten

Das aktuelle PILOTSPOTLIGHT zeigt, wie Unternehmen und Marken jetzt zukunftsorientiert kommunizieren sollten.

Hamburg, 19. August 2020. Krise ist bekanntlich nicht gleich Krise. Corona aber hat uns alle vor ganz besondere Herausforderungen gestellt – und das gilt auch für die Werbewirtschaft. Die Hamburger Agentur pilot hat deshalb bereits in der ersten Woche des Lockdowns die Studienreihe „pilot Radar“ ins Feld geschickt, die seither regelmäßig die Stimmungslage und Einstellungen, das Konsum- und Medienverhalten sowie die Markenwahrnehmung der Deutschen repräsentativ erhebt. Auf dieser Basis konnten die Marktforscher vier Phasen identifizieren, die die Corona-Krise bislang durchlaufen hat, und spezifische Empfehlungen für die Markenkommunikation entwickeln. Die Analysen sowie die Learnings liefert das neue PILOTSPOTLIGHT „Markenkommunikation in Krisenzeiten“, das damit eine erkenntnisreiche Zwischenbilanz nach dem ersten halben Jahr im Zeichen der Pandemie zieht.

So haben die bisherigen Zeitreihen des „pilot Radar“ beispielsweise ergeben, dass es in Krisensituationen besonders auch auf eine werteorientierte Kommunikation ankommt, die aber gezielt auf die Einstellungsveränderungen der Menschen ausgesteuert werden sollte. Auch zeigt sich deutlich, wie die Markenorientierung erodiert zugunsten einer zunehmenden Preisfixierung.

Das PILOTSPOTLIGHT „Markenkommunikation in Krisenzeiten“ kann ab sofort auf der pilot-Website kostenlos heruntergeladen werden: https://www.pilot.de/pilotspotlight/markenkommunikation-in-krisenzeiten

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