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8.04.2020

Rest in Internet: Online sind wir (fast) unsterblich

Die neue Online-Plattform memoresa klärt mit der informativen Whitepaper-Reihe „Digitaler Nachlass“ auf, wie sich das digitale Erbe regeln lässt

Leipzig, 08. April 2020. Gerade in Zeiten des Social Distancings wird schnell klar, wie digital unser Leben bereits geworden ist – von sozialen Netzwerken über Bankgeschäfte bis hin zu unseren Streaming- und Audio-Abos. Aber so sehr die Digitalisierung bereits unser Alltagsleben beherrscht, so wenig machen wir uns Gedanken darüber, was nach unserem analogen Leben mit unserer digitalen Nachlassenschaft geschieht. Warum? Weil sich keiner gerne mit dem eigenen Tod beschäftigt. Was die Wenigsten wissen: Die meisten Verträge laufen auch nach dem Tod weiter und werden vererbt. Dies gilt auch für digitale Verpflichtungen. Dafür müssen dann die Hinterbliebenen geradestehen.

Laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom sind sich 42 Prozent der Deutschen dieser Problematik nicht bewusst. Während sich für die analoge Nachlassregelung das klassische Testament bei einem Notar empfiehlt, kann die digitale Hinterlassenschaft zu einer komplexen Herausforderung werden. Die neue Online-Plattform memoresa bietet ab Mai 2020 ein benutzerfreundliches Angebot, um Digitales digital zu regeln. Da zu diesem Thema noch großer Informationsbedarf besteht, startet das Leipziger Unternehmen nun die Whitepaper-Reihe „Digitaler Nachlass“, die in einzelnen Themenbereichen aufklärt, was beim digitalen Erbe alles zu beachten ist.

Das Whitepaper „Digitaler Nachlass I“ ist ab sofort unter www.memoresa.de abrufbar und steht hier zum Download bereit:
Whitepaper „Digitaler Nachlass I“

Über memoresa (www.memoresa.de)
memoresa ist die Online-Plattform für die Dokumentation und Verwaltung des digitalen Nachlasses von Privatpersonen und Unternehmen. Digitale Zugänge und Konten bei Banken, Versicherungen und sozialen Netzwerken können einfach, flexibel und sicher über ein benutzerfreundliches Onlineportal gepflegt und aktualisiert werden. 2019 gegründet, sieht sich das Startup mit Sitz in Leipzig als Partner von Anwälten, Notaren und Bestattern und leistet Hilfestellung bei der Verwaltung des digitalen Erbes.
Das Management des Unternehmens setzt sich aus den Gründern und Geschäftsführern Steffen Stundzig und Jörg Schädlich zusammen und wird vom Team um Prof. Dr. Felix Buchmann beraten.

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